CDU Nordrhein-Westfalen trägt starke Verantwortung in neuer Bundesregierung

28.04.2025

Die CDU Nordrhein-Westfalen wird in der künftigen Bundesregierung wichtige Funktionen übernehmen. Der Landesvorsitzende, Ministerpräsident Hendrik Wüst MdL, gratulierte den heute Nominierten: „Sichere Energieversorgung, beste Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft und gute Jobs, Stabilität nach Innen wie Außen und der Weg von der Kohle zur KI: Das ist für Nordrhein-Westfalen von höchster Bedeutung. Ich bin froh, dass die CDU Nordrhein-Westfalen als Kraftzentrum der Union gerade bei diesen zentralen Zukunftsthemen viele starke Stimmen in der künftigen Bundesregierung haben wird.“
Mit Friedrich Merz, Jens Spahn und Carsten Linnemann stellt die CDU Nordrhein-Westfalen die kommenden Spitzen von Bundesregierung, Bundestagsfraktion und Bundespartei. Hinzu kommen weitere Mitglieder der Bundesregierung. „Noch nie war die CDU Nordrhein-Westfalen in den Spitzenämtern der Bundespolitik so stark vertreten“, freute sich der Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen, Paul Ziemiak MdB. So wird Serap Güler MdB Staatsministerin im Bundesministerium des Auswärtigen, Matthias Hauer MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Thomas Jarzombek MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung, Dr. Georg Kippels MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit sowie Stefan Rouenhoff MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Darüber hinaus wird Katherina Reiche, bisher Vorstandsvorsitzende der Westenergie AG aus Essen, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie und Dr. Karsten Wildberger, bisher Vorstandsvorsitzender der Cecocomy AG aus Düsseldorf, Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung. Generalsekretär Paul Ziemiak: „Die Sicherung einer nachhaltigen Energieversorgung und die Digitalisierung unseres Staates sind zentrale Herausforderungen für die neue Legislaturperiode. Beide zukünftigen Minister, mit engster Verbindung zu Nordrhein-Westfalen, bringen herausragende Expertise außerhalb der Politik aus der Praxis mit in ihre neuen Ämter.“